Furchtbare Samtallergie
August 14th, 2011 | Phobien | 3 Kommentare »Meine Oma hatte mal ein Sofa aus Samt. Wenn meine Eltern und ich zu Besuch waren, musste ich mit der Handfläche über die rechte Stelle neben mir reiben und habe eine Gänsehaut bekommen. Das Gefühl ist absolut ekelhaft, aber ich musste es immer so lange machen bis ich aggressiv wurde und komische Laute von mir gegeben habe. Nach unzähligen Malen hat meine Oma immer eine Decke auf meinen Stammplatz gelegt, damit ich nicht auf dem Boden sitzen muss.
So ähnlich kenne ich das auch. Allerdings nicht ganz so krass.
Am schlimmsten: Mit frisch geschnittenen (gekürzten) Nägeln über den Sofabezug reiben.
Ich hoffe doch mal sehr, dass das jetzt keine bleibenden Sche4den vecrsrauht hat. Nicht, dass der Jurist jetzt mit Regressansprfcchen kommt @To: Genau so soll es sein!
danke. Ja, die Pre4ferenzen, ob Audio oder nicht gehen da total auseinander das ist nicht ffcr jeden und auch die Zeit ist so eine Sache, sizlpeel weil manche Netzverbindungen nicht so schnell sind. @LuciaHerzlichen Dank!Die gute Laune freut mich besonders. Die hab ich umgekehrt gleich bekommen wegen des Frf6hlichen Monitorens! Hihihi. Das ist genau die richtige Einstellung: Das Bloggen ffcr sich gesehen auch als Spadf ansehen, gerne machen, die Themen aufgreifen, die man will und vielleicht auch mal ein bisschen experimentieren mit Formen etc. Das ist ja das besonders Tolle: Im eigenen Blog kann man tun und lassen, was man will. Und die Kommentare kann man ff6rdern und rauskitzeln und eben durchs Bekanntmachen auch ff6rdern. Bloggen hat halt immer auch die Schiene des Marketing mit dabei, auch wenn es privat ist. Denn wenn man ein Blog nicht kennt, kann man es auch nicht lesen. Damit die Welt erkennt, wie toll das Blog ist, ist es also auch nie verkehrt, anderen zu zeigen, dass es einen gibt zum Beispiel fcber Kommentare in einem anderen Blog. Herzliche GrfcdfeGitte