Mai 8th, 2011 | Zwänge | Tags: Haare | 0 Kommentare »
Ich muss ständig kontrollieren, ob auch ja kein Haar hervorsteht. Etwa alle zwei Wochen wächst mir aus einem Muttermal ein richtig borstiges schwarzes Haar. Wenn ich das nur sehe oder es beim Draufgreifen spüre und KEINE Pinzette dabei habe, sitze ich wie auf Nadeln, bis ich endlich nach Hause komme.
April 25th, 2011 | Zwänge | Tags: Haare, Kontrolle | 0 Kommentare »
Ich muss ständig kontrollieren, ob meine Haare gespalten sind- wenn dem so ist, muss ich sie abschneiden oder- wenn keine Schere in der Nähe ist- auch abbeißen.Wenn ich gelangweilt war und auch kurz vor dem Einschlafen, kann ich Stunden damit verbringen, mir meine Haare anzusehen. Einmal hat mich eine Frau, die neben mir im Bus saß, gefragt, ob ich denn schon viele Läuse gefunden habe. Oh Gott, wie peinlich.
Juli 31st, 2010 | Süchte | Tags: Auto, Haare, Kontrolle | 0 Kommentare »
Immer wenn ich an einem Auto vorbei gehe muss ich gucken, ob meine Frisur sitzt. Ich kann einfach nicht anders, weil ich immer denke, dass etwas durcheinander ist. Die Leute, die auch an dem Auto vorbei gehen oder sogar noch drin sitzen, gucken mich immer dumm an aber das ist mir nicht so peinlich wie eine zerzauste Frisur.
Februar 1st, 2010 | Zwänge | Tags: Bart, Finger, Haare | 0 Kommentare »
Ich liebe es meinen Bart mit Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Danach muss ich an meinen Fingern riechen, weil mein Bart so lecker riecht. Ich mache das permanent. Leider leidet die Dichte meiner Bartes darunter, weil ich mir hin und wieder mal ein paar Barthaare auszwirbele.
Februar 1st, 2010 | Zwänge | Tags: Haare, Körper, Mund, Zähne | 1 Kommentar »
Ich versuche meist mit den Zähnen alle Härchen auf meinen Fingern auszurupfen. Es dauert oft sehr lange bis wirklich alle draußen sind. Erst ertaste ich die Biester grob mit meiner Lippe, um sie danach genauer mit der Zunge ausfindig zu machen. Dann zupfe ich sie mit den Vorderzähnen einzeln heraus. Gelegentlich greife ich auch zu einer Pinzette, damit die Finger ja geschmeidig und glatt bleiben. In der Öffentlichkeit versuche ich möglich unauffällig zu bleiben.
Dezember 31st, 2009 | Sonstige Ticks | Tags: Bart, Haare | 0 Kommentare »
Mein Bart ist im Moment circa 10 cm lang. Ich liebe es meine Finger als Kamm zu verwenden, oder ähnlich einer Katze sich entlang des Unterkiefers zu kratzen.
Oder mit 2 Fingern an einzelnen Haaren zu ziehen, Wenn ich mal ein einzelnes Haar ausreiße, verwende ich es entweder um mich damit selbst im Gesicht zu kitzeln, mit den Eckzähnen darauf zu beißen, wobei ich versuche die Wurzel zu erwischen oder es als Zahnseide-Ersatz verwende.
Dezember 27th, 2009 | Zwänge | Tags: Geruch, Haare | 0 Kommentare »
Wenn mir langweilig ist, ich mich stark konzentrieren muss oder unter Druck stehe, fange ich an meine Haaren zu zwirbeln. Ich nehme mir dann eine kleine Strähne und zwirbel sie zwischen Zeigefinger und Daumen solange, bis die Haarspitzen durch die Reibung mit den anderen „verschmelzen“. Dadurch entsteht ein Knoten, den man eigentlich nur lösen kann, wenn man ihn herausreißt – samt der Haare. Ich mag einfach diesen Geruch, der dabei entsteht.
Dezember 20th, 2009 | Zwänge | Tags: Haare | 0 Kommentare »
Ich muss immer wenn mir langweilig ist mit meinen Arschhaaren herum spielen. Mal knote ich sie, mal versuche ich einen Zopf zu machen, wenn sie lang genug sind. Es ist so schlimm geworden mittlerweile, dass sogar meine Freundin es einmal miterlebt hat und zwei Wochen keinen Sex mehr mit mir haben wollte.
Dezember 19th, 2009 | Süchte | Tags: Geruch, Haare | 0 Kommentare »
Immer wenn mir langweilig ist oder ich nervös bin, muss ich meine Haare vor mein Gesicht machen und dran riechen. Das mache ich auch beim Autofahren. Ich war schon als Baby so auf Haare fixiert. Da habe ich immer an den Haaren meiner Mutter gerochen.
Dezember 1st, 2009 | Sonstige Ticks | Tags: Haare | 0 Kommentare »
Immer wenn ich in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in der Schule sitze habe ich das Bedürfnis dem Vordermann/frau an die Haare zu fassen, nur um zu schauen wie sie sich anfühlen. Ich habe es ein mal gemacht, natürlich „aus Versehen“ und ich würde es gern wieder tun. Ich bin ein Feigling.
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