Ich kann nicht ohne mein Kuscheltier im Arm schlafen.Und wenn ich auswärts schlafe muss ich ein Kleidungsstück von mir beim einschlafen in der Hand halten, sonst kann ich ewig nicht einschlafen.
Ich kann nur allein, richtig gut schlafen. Wenn ich anderen beim schlafen zuhöre, versuche ich immer synchron mitzuatmen und bekomme dabei immer Atemnot.
Wenn ich an Schubladen vorbeigehe, die auch nur einen Spalt offen sind werden sie von mir zugemacht. Ich gehe auch ganz konkret auf offene Schubladen zu und schließe sie.
Ich (w) kann nur einen Orgasmus bekommen, wenn ich mindestens einen Tropfen Urin heraus lasse. Das Gefühl macht mich einfach so an, dass ich dann sofort komme, wenn ich dabei onaniert habe.
Wenn ich ins Bett gehe, kann ich meine Füße nicht unter der Bettdecke lassen, sie müssen einfach unter der Decke hervorschauen. Es fühlt sich sonst so an als wenn meine Füße tierisch heiß werden. Auch wenn ich es versuche, weil es wirklich kalt draußen ist und ich mich einfach unter der Decke wärmen will, halte ich es nicht länger als eine Minute aus.
Ich habe seit einigen Jahren den Tick das ich nur schlafen kann wenn ich vorher mindestens 2 Minuten auf den Bauch lag und meine Füße dabei aneinander reibe. Warum weiß ich auch nicht aber irgendwie ist es beruhigend.
Früher als ich klein war, hatte ich Angst Segelohren zu bekommen. Meine Tagesmutter hat dann gemeint ich muss abwechselt auf den Ohren schlafen. Wohl aus Spaß. Dies tue ich heute noch. Bei meiner Nichte achte ich darauf, dass sie beim Schlafen nicht mit geknicktem Ohr einschläft.
Ich habe Angst, im Schlaf zu ersticken, weil ich nicht genügend Frischluft bekomme. Also kippe ich jeden Abend vor dem Schlafengehen alle vier Fenster meines Schlafzimmers. Ich bin ständig erkältet.
Um einschlafen zu können, wippe ich oft rhythmisch mit dem Fuß. Immer mit dem rechten, mit links geht es nicht. Das hat eine ungemein beruhigende Wirkung. Manchmal wippe ich auch mit der Hüfte, so dass ich richtig im Bett schaukele.
Ich stelle meinen Wecker grundsätzlich mindestens 20 Minuten eher, als ich eigentlich aufstehen müsste. Obwohl ich genau weiß, dass ich sowieso wieder auf „Snooze“ drücke. Oder ich stelle in meinem Handy gleich 3 Wecker im Abstand von 10 Minuten ein. Ich stehe dann natürlich immer mit dem letzten Wecker auf.
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